Anlauten gegen den Irrsinn der Zeit. Alexander Grimm ist mit seiner mitreißenden Lautpoesie zu hören und zu sehen, am 16. November, in einer szenischen Lesung im K.I.S.S.
Lautpoesie – Fluchtpunkte
Die Protagonisten geben einander im Spiel „Klappe-halten“ mehr sprachlichen Raum als im Alltag üblich; sie schlafen einander beim Beischlaf noch jemand anderen, sie sprengen ihre Gefühlsbollwerke und entdecken das Weinen als Ausdrucksform. Und wie tief „Schottische
Löcher“ sind, erfährt schließlich jeder für sich selbst.
Szenische Lesung mit Alexander Grimm, einem der Kuratoren des letztjährigen Lautpoesiefestivals in Freiburg und Basel. Sonntag, 16.11. um 17 Uhr im K.I.S.S. (Lehener Str. 47). Der Eintritt ist frei Spenden sind willkommen.
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