In seiner „Literarieté“ denkt, tobt und spielt Marcus Jeroch mit Worten, begleitet vom Bassisten Wolfgang Fernow. Am 14. September im Vorderhaus.
Marcus Jeroch: Schöner denken
Sep 14 um 20:00, Vorderhaus, Literarieté
Und weiter tobt der Jeroch. Mit Worten und Bällen. Ein Vergnügen für Herz und Hirn.
Sie erleben: gespielte Wortfreude, aber nicht nur.
Zuvor und mit Freude begrüßt ist ein Buch erschienen! Mit Texten von Friedhelm Kändler: „Schöner Denken mit WoWo“ – das Spiel der Worte kann nachgeschaut werden.
Im Programm wird es wirbelnd präsentiert, singend sogar. Ob Gegenstände oder Poesie, Wortkaskaden oder Hüftschwung mit Hula-Hoop, Marcus Jeroch überrascht mit seinen eigenwilligen Jonglagen aus Ton und Wirklichkeit.
Und bässer noch: Begleitet und bereichert wird das Programm durch den Bassisten – und tatsächlich: Bass erstaunt! Sie erleben Marcus Jeroch im Zusammenspiel mit noch ganz anderen Saiten als denen seines Buches. Poesie wird zum Poedu. Worte schaffen Nähe. Gewohnheit steigt aus der Wortedusche, erfrischt. Ein intelligenter Feixtanz, eine Massage des Denkens: So wird es schöner!