Frisch erschienen: Leuchtende Sprachbilder für dunkle Zeiten. Heide Jahnke, die Lyrikerin aus Kirchzarten, legt mit "vom farbigen abglanz" einen neuen Gedichtband vor.

Frisch erschienen: Leuchtende Sprachbilder für dunkle Zeiten. Heide Jahnke, die Lyrikerin aus Kirchzarten, legt mit „vom farbigen abglanz“ einen neuen Gedichtband vor.

Der Verlag schreibt: Sensible Begegnungen mit Pflanzen, mit Orten, mit Menschen. Leuchtende Sprachbilder für dunkle Zeiten.

Ein nachhaltiges Weihnachtsgeschenk für Liebhaber sinnlich und intelligent gewebter Verse.

Heide Jahnke, vom farbigen abglanz. Gedichte.
96 S. mit S/W-Fotografien von Arne Schneider
Drey-Verlag, ISBN 978-3-948482-10-7, 20.- €

Heide Jahnke hat norddeutsche Wurzeln, ist in Göttingen aufgewachsen. Studium der Psychologie, Diplomabschluss. Kurze Berufstätigkeit im klinischen Bereich, lange Phase als Familienfrau auf dem Land mit wechselnden Nebenbeschäftigungen: u.a. Fachübersetzungen aus dem Englischen; Ausflüge in die bildende Kunst (Keramik, Collagen, Objektkästen); Mitarbeit bei der BZ (Glossen, Essais, Reportagen).
Literarisches Schreiben seit 1999. Seit dieser Zeit Mitglied im Literaturforum Südwest in Freiburg. Teilnahme an Schreibwerkstätten, u.a. bei Walter Dürrson und Jan Wagner. Veröffentlichungen von Kurzprosa und Gedichten in verschiedenen Zeitschriften und Anthologien. Eigenständige Prosaveröffentlichungen im Drey-Verlag: „Lauf, Jäger, lauf“, 2007; „Blitze von Ingwer und Minze“, 2009.
Gedichte im Derk Janßen Verlag: „kommenden tiefs entgegen“, 2012; „von diesem impertinenten grün“, 2014; „fliegen oder bleiben“, 2015.
Gedichtbände im Drey-Verlag: „“die sahne bebt, der löffel zuckt“, 2016; „des käfers menetekel“, 2018.