Alexander Grimm flüstert, spricht, schreit seine Texte oder kratzt sie auf Papier. Eine Lesung der besonderen Art am 13. November im KISS.
Niemand heißt Lebsack
Träumende im Dialog, ein singender Drahtesel,
eine Erinnerung ans Menschsein durch Maschinenlaute
und viele andere Begegnungen mit Varietäten der Sprache.
Alexander Grimm flüstert, spricht, schreit seine Texte oder
kratzt sie auf Papier.
Eine Lesung ohne Musik, dafür mit Alemannischer Tuba.
Sonntag, 13.11., 17 Uhr
im K.I.S.S. in der Lehener Str. 47
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