Frisch erschienen: „heimwehe. gesänge“, der vierte Gedichtband von Werner Weimar-Mazur.

Aus der Verlagsankündigung:

Dichtung und Melancholie sind oft nicht zu trennen, wie »heimwehe« aufs Schönste beweist, der vierte Gedichtband von Werner Weimar-Mazur. Allerdings kann man »den schmerz mitlesen, auf dass er ver-/wehe; das weh eins w:erde mit der sehnsucht«, wie José F. A. Oliver in seinem lyrischen Buchgruß konstatiert. Die »gesänge«, so der Untertitel, bewegen sich dabei »zwischen granatglimmerschiefer, Schwarzem Meer, Teheran, Kabul und Isenheimer Altar«. Christoph Meckel, der erste Leser des Typoskripts, nannte diese Gedichte nicht zu Unrecht offene Gebilde mit einer weitschwingenden Musikalität. Und für Tim Trzaskalik sind sie »Tunwortgesänge«, weil in ihnen »so viel geschieht, die Welt so schön verrückt wird«.

Werner Weimar-Mazur

geboren 1955 in Weimar, aufgewachsen in Karlsruhe, Studium der Geologie,
hat bis zum Jahresende 2021 als beratender Ingenieurgeologe/Geotechniker gearbeitet,
lebt seit 1992 im Raum Freiburg im Breisgau, seit 2000 in Waldkirch
mit Unterbrechung 2008-2010 in Lörrach,
1979+1980 mehrmonatige Studienaufenthalte in Großkirchheim, Kärnten / Österreich,
lebte und arbeitete 1989-1992 in Bern / Schweiz,
arbeitete 2007-2010 in Reinach BL / Schweiz,
schreibt seit 1970 Gedichte und Prosa.

heimwehe. gesänge. Dortmund (Edition Offenes Feld, Hrsg. Jürgen Brôcan). 2022. ISBN 9783755753520

Weitere Infos unter http://www.offenesfeld.de/Verlag.html

und https://www.weimar-mazur.de