Schön schräg und DADA: „Niemand heißt Lebsack“, Lesung mit Alexander Grimm, am 18. Mai im Litfass.
Niemand heißt Lebsack
Träumende im Dialog, ein singender Drahtesel,
eine Erinnerung ans Menschsein durch Maschinenlaute
und viele andere Begegnungen mit Varietäten der Sprache.
Alexander Grimm flüstert, spricht, schreit seine Texte oder
kratzt sie auf Papier.
Eine Lesung ohne Musik, dafür mit Alemannischer Tuba.
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