Szenische Comiclesung in der Reihe Outside the Box
Warum enden Liebesgeschichten im Allgemeinen schlecht? Warum enden sie überhaupt? Und was hat das mit dem Zeitalter des Spätkapitalismus zu tun? In ihrem Sachcomic „Ich fühl’s nicht“ (Avant Verlag, 2020) verhandelt die schwedische Künstlerin Liv Strömquist die Gefühlslage der heutigen Gesellschaft aus feministischer Perspektive. Anhand soziologischer und philosophischer Theorien zeigt sie mit Witz und Verve, wie der Selbstoptimierungswahn uns zu Narzisst*innen macht und die liberale Marktlogik in intimste Bereiche des Lebens vordringt.
Das unabhängige Künstler*innen-Kollektiv Storytelling Engines inszeniert zwischen Wort, Bild und Beats ein Plädoyer für die Liebe, die sich von den Zwängen der Konsumgesellschaft befreit. Die drei Aufführungen sind Teil der Reihe „Outside the Box“, die 2024 zur Entdeckung der Vielfalt aktueller Comics einlädt.
Gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg; die Reihe „Outside the Box“ wird gefördert durch den Innovationsfonds Kunst des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie den Förderkreis Literaturhaus e.V.
Datum: 17.4.2024, 19:30 Uhr
Ort: Literaturhaus Freiburg, Bertoldstraße 17
Aufführungen: 17., 18., 19.4.2024, 19:30 Uhr
Eintritt: 9/6 Euro
Dies ist ein Buch über einen bösen Kern. Er hat schlechte Laune, schlechte Manieren und ihm ist alles egal. Alle anderen finden auch, dass er echt böse ist. Aber was passiert, wenn ein böser kleiner Kern seine Meinung über sich selbst ändert und beschließt, dass er glücklich sein will?
Für Kinder ab 3 Jahren liest unsere Vorlesepatin Ursula Hölker die Geschichte.
Stadtteilbibliothek Mooswald, Falkenbergerstr. 10
Bo liest gerade, als plötzlich jemand nach ihrem Buch greift und sie, da sie nicht loslässt, mitsamt dem Buch in eine Geisterbibliothek zieht. Dort lernt sie seltsame Wesen kennen, ganz anders, als sie sich Gespenster vorgestellt hat. Bo kann ihnen helfen, ihre bisher völlig leere Bücherei zu füllen.
Stadtteilbibliothek Haslach, Carl-Kistner-Str. 59
Szenische Comiclesung in der Reihe Outside the Box
Warum enden Liebesgeschichten im Allgemeinen schlecht? Warum enden sie überhaupt? Und was hat das mit dem Zeitalter des Spätkapitalismus zu tun? In ihrem Sachcomic „Ich fühl’s nicht“ (Avant Verlag, 2020) verhandelt die schwedische Künstlerin Liv Strömquist die Gefühlslage der heutigen Gesellschaft aus feministischer Perspektive. Anhand soziologischer und philosophischer Theorien zeigt sie mit Witz und Verve, wie der Selbstoptimierungswahn uns zu Narzisst*innen macht und die liberale Marktlogik in intimste Bereiche des Lebens vordringt.
Das unabhängige Künstler*innen-Kollektiv Storytelling Engines inszeniert zwischen Wort, Bild und Beats ein Plädoyer für die Liebe, die sich von den Zwängen der Konsumgesellschaft befreit. Die drei Aufführungen sind Teil der Reihe „Outside the Box“, die 2024 zur Entdeckung der Vielfalt aktueller Comics einlädt.
Gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg; die Reihe „Outside the Box“ wird gefördert durch den Innovationsfonds Kunst des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie den Förderkreis Literaturhaus e.V.
Datum: 17.4.2024, 19:30 Uhr
Ort: Literaturhaus Freiburg, Bertoldstraße 17
Aufführungen: 17., 18., 19.4.2024, 19:30 Uhr
Eintritt: 9/6 Euro
Szenische Comiclesung in der Reihe Outside the Box
Warum enden Liebesgeschichten im Allgemeinen schlecht? Warum enden sie überhaupt? Und was hat das mit dem Zeitalter des Spätkapitalismus zu tun? In ihrem Sachcomic „Ich fühl’s nicht“ (Avant Verlag, 2020) verhandelt die schwedische Künstlerin Liv Strömquist die Gefühlslage der heutigen Gesellschaft aus feministischer Perspektive. Anhand soziologischer und philosophischer Theorien zeigt sie mit Witz und Verve, wie der Selbstoptimierungswahn uns zu Narzisst*innen macht und die liberale Marktlogik in intimste Bereiche des Lebens vordringt.
Das unabhängige Künstler*innen-Kollektiv Storytelling Engines inszeniert zwischen Wort, Bild und Beats ein Plädoyer für die Liebe, die sich von den Zwängen der Konsumgesellschaft befreit. Die drei Aufführungen sind Teil der Reihe „Outside the Box“, die 2024 zur Entdeckung der Vielfalt aktueller Comics einlädt.
Gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg; die Reihe „Outside the Box“ wird gefördert durch den Innovationsfonds Kunst des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie den Förderkreis Literaturhaus e.V.
Datum: 17.4.2024, 19:30 Uhr
Ort: Literaturhaus Freiburg, Bertoldstraße 17
Aufführungen: 17., 18., 19.4.2024, 19:30 Uhr
Eintritt: 9/6 Euro
Elena Beste liest Geschichten und bastelt mit euch. Einfach dazusetzen und mitbasteln.
Für Kinder ab 5 Jahren.
Mediothek Rieselfeld, Maria-von-Rudloff-Platz 2
Es geht beim Hobby Pen & Paper um das gemeinsame Erleben und Entwickeln einer spannenden Geschichte. Neben „Stift und Papier“ braucht man nicht viel: Kreativität, Fantasie und ein paar Würfel. Wie genau man damit in einer Gruppe fantastische Abenteuer erleben und neue Welten bereisen kann – das beantworten Vereinsmitglieder im Rollenspieltreff!
Für Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene.
Für Nichtmitglieder des Rollenspielvereins Freiburg: 4€
Mediothek Rieselfeld, Maria-von-Rudloff-Platz 2
Bei der „Living Library“ entleihen Sie ein „lebendiges Buch“ in Form von Menschen, die sich für ein Gespräch zur Verfügung stellen. Die „Entleiher_in“ bekommt die Möglichkeit, mit Menschen zu sprechen, mit denen sie oder er sonst nicht oder nur erschwert in einen Dialog träte. Oftmals bestehen gegenüber verschiedenen Personengruppen Vorurteile, welche durch die Living Library hinterfragt werden können. Die Living Library bietet die Möglichkeit, sich in Form eines Dialoges ein eigenes Bild des Gegenübers zu machen.
Mit wem Sie zur Living Library in einen Dialog treten können, finden Sie ab Anfang
April unter www.stadtbibliothek.freiburg.de
Hauptstelle, Münsterplatz 17, EG
Das kommt ganz drauf an…10 Affen sind viel, um eine Banane zu tragen. Aber 10 Ameisen nicht.
Die Türchen des Erzähltheaters Kamishibai öffnen sich wieder für Kinder ab 4 Jahren mit einer Bilderbuchgeschichte.
Stadtteilbibliothek Mooswald, Falkenbergerstr. 10
Junge Literatur in WGs
1976 im Dresdner Vorort Gittersee. Die sechzehnjährige Karin hütet ihre kleine Schwester und hilft der Großmutter im Haushalt. Am liebsten verbringt sie jedoch Zeit mit ihrer Freundin Marie, dem einzigen Mädchen in der Klasse, das später nicht etwas machen, sondern etwas werden will: die erste Frau auf dem Mond. Und mit Paul, in den sie verliebt ist und der viel lieber Künstler wäre, als im Schacht bei der Wismut zu arbeiten. Als Paul eines Tages verschwindet und zwei Uniformierte vor der Tür stehen, gerät Karins fragile Welt aus den Fugen. Denn „eine sichere Sache ist eine falsche Sache, verstehst du. Nur eine Sache, die im Zweifel entsteht, besteht im Zweifel auch“.
Von Zweifeln und von Mut in einem System, das es so nicht mehr gibt, erzählt Charlotte Gneuß in ihrem eindrucksvollen Debütroman „Gittersee“ (S. Fischer, 2023), über den sie in unserer Reihe „zwischen/miete“ ins Gespräch kommt, moderiert und organisiert von einem Team Studierender.
Mitveranstalter: Studierendenwerk Freiburg
Datum: 23.4.2024, 19:30 Uhr
Ort: WG in der Stefan-Meier-Straße 83
Eintritt: 5 Euro (nur Abendkasse)